Termine: Mo-Fr: 8-18 Uhr.
Notfälle jederzeit.
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Was ist eigentlich ein Notfall?

Eine Einschätzungshilfe für Besitzer*innen

Die Versorgung unserer geliebten Hautiere im Notdienst - also außerhalb der normalen Sprechzeiten - ist leider immer noch und immer wieder ein Dauerbrenner. Es gibt nicht mehr allzu viele tierärztliche Zentren, die einen 24 Stunden Notdienst aufrecht erhalten können, und die Belastungsgrenze derjenigen Institutionen, die das weiterhin leisten, ist daher oft mehr als erreicht. Daher bitten wir um Ihre Mithilfe: suchen Sie den tierärztlichen Notdienst bitte wirklich nur in lebensbedrohlichen Notfällen auf und informieren Sie sich vorab, wer in Ihrer Region am tierärztlichen Notdienstring teilnimmt.

Um besser einschätzen zu können, ob Ihr Tier wirklich einen Notfall darstellt, können folgende Tipps hilfreich sein. Kommen Sie UMGEHEND in den Notdienst bei:

- Bewusstseinsverlust, Krampfanfällen oder Zusammenbrechen
- Atemnot
- starken oder unstillbaren Blutungen sowie Schmerzen
- sehr hellen Schleimhäuten
- fehlendem Harnabsatz
- unproduktivem Erbrechen
- anhaltendem, blutigen Durchfall oder blutigem Erbrechen mit zunehmender Schwäche
- akuter Lähmung einer oder mehrerer Gliedmaßen
- Aufnahme von Fremdkörpern oder Giften
- Verbrennungen oder Hitzschlag
- Verkehrsunfall

Treffen all diese Punkte nicht zu, gilt es erst einmal, Ruhe zu bewahren und zu beobachten, ob der Zustand des Tieres sich bessert oder stabil bleibt. Dann ist es ausreichend, Ihr Tier beim Haustierarzt vorzustellen, sobald dieser wieder für Sie da ist.

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