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Orthopädische Diagnostik

Das „bewegte Leben“ Ihres Vierbeiners liegt uns am Herzen. Hunde und Hauskatzen sind heute mehr Familienmitglieder als Wölfe und Tiger. Trotzdem ist das Ausleben der natürlichen Instinkte ein wesentlicher Teil ihrer Lebensqualität. Hunde jagen, suchen, hüten, rennen und spielen; Katzen wollen pirschen, springen und klettern.

Schmerzen des Bewegungsapparates beeinträchtigen daher massiv die Lebensqualität dieser Patienten. Unser Ziel ist es, Ihrem Tier ein schmerzfreies und tiergerechtes Leben zu ermöglichen.

Orthopädische Probleme können in jeder Lebensphase auftreten: Wachstumsstörungen in der Jugend, Bänderrisse und Knochenbrüche in der „Sturm und Drang-Zeit“, chronische Gelenkschmerzen aufgrund von Arthrosen im Alter.

Ein rasches Erkennen der Krankheitsursache und die Heilung bzw. nachhaltige Kontrolle von Gelenk-, Knochen- oder Muskelschmerzen ist unser Ziel. Die  gründliche Untersuchung durch einen unserer erfahrenen Orthopäden stellt dabei den wichtigsten Teil der Diagnostik dar. Unterstützend stehen uns alle Möglichkeiten der modernen Tiermedizin zur Verfügung.

Anhand der Diagnose erstellen wir für Ihr Tier einen individuellen Therapieplan. Für einen optimalen Erfolg sind wir auf Ihre Unterstützung und Fürsorge, sowie die gute Zusammenarbeit mit Ihrem Haustierarzt und Physiotherapeuten  angewiesen.

Wichtige Stichworte für die orthopädische Diagnostik

Auge, Hand und Verstand
Kein technisches Gerät kann die gründliche klinische Untersuchung durch einen erfahrenen Orthopäden ersetzen.

Digitales Röntgen
Das Röntgenbild steht unmittelbar zur Beurteilung zur Verfügung und kann am Computer nachbearbeitet werden.

CT (Computertomographie)
Schichtröntgen ermöglicht die Darstellung feinster knöcherner Strukturen. Es können zwei- und dreidimensionale Bilder erstellt werden.

MRT (Magnetresonanztomographie)
Mit der Magnetresonanztomographie lassen sich z.B. Muskelfaserrisse, Bänder- und Sehnenverletzungen sowie Knorpel- und Meniskusschäden darstellen.

Sonographie
Per Ultraschall kann man Muskeln, Bänder, Sehnen, Gelenke und Knochen beurteilen.

Labor
Gelenkflüssigkeit und Blut werden z.B. auf Infektionskrankheiten wie Borreliose, Anaplasmose, Leishmaniose oder autoimmune Erkrankungen getestet.

Arthroskopie (Gelenkspiegelung)
Minimalinvasive optische Untersuchung von Gelenken mit Hilfe einer Kamera.

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