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Gastroenterologie

Intestinale Erkrankungen sind bei Hund und Katze sehr häufig. Hierzu zählen vor allem

  • Erkankungen der Speiseröhre
  • akutes und chronisches Erbrechen
  • akuter und chronischer Durchfall
  • Erkankungen von Leber und Gallenblase
  • Erkrankungen des exokrinen Pankreas
  • Tumorerkankungen 
  • Erkrankungen, durch Fremdkörper oder Parasiten

Im Mittelpunkt bei der Abklärung dieser Krankheitsbilder stehen das Besitzergespräch zur Erhebung des Vorberichts und eine gründliche klinische Allgemeinuntersuchung. In vielen Fällen schließen sich dann Spezialuntersuchungen an.

Wichtige diagnostische Hilfsmittel in der Gastroenterologie sind:

  • Ultraschalluntersuchungen des gesamten Bauchraums
  • Kotuntersuchung
  • Kontrastmittel-Abschluckpassage bei Speiseröhrenerkrankungen
  • Diagnostik von angeborenen oder erworbenen Gefässerkrankungen
  • Endoskopie: Gastroduodenoskopie, Koloskopie
  • Laparoskopie (Leber-, Pankreas-, Darmbiopsie; Tumordiagnostik)
  • Kontrastmittelstudien des Magen-Darm-Trakts
  • Laboruntersuchungen (in Fremdlaboren)

Die Überwachung und Behandlung Intensivpatienten einschließlich künstlicher Ernährung über einen zentralvenösen Katheter oder Ernährungssonden ist bei uns an der Tagesordnung. Bei der Behandlung ernsthaft an intestinalen Krankheiten erkrankter Tiere ist es manchmal unumgänglich, Ernährungssonden (Nasenschlund-, Ösophagus-, Magen-, Jejunumsonde) zu legen oder (minimalinvasive) diagnostische Eingriffe vorzunehmen. In dieses Feld fällt auch die prophylaktische endoskopische Gastropexie.

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