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"Balu" ist unser Patient des Monats

"Balu" hat durch eine Strahlentherapie kaum mehr Schmerzen und ist ein glücklicher Hund trotz Krebserkrankung

„Balu“ ist ein 7-jähriger Golden Retriever, der im April dieses  Jahres mit einer schnell schlechter werdenden Lahmheit der linken Hintergliedmaße vorgestellt wurde. Röntgenologisch konnte im Unterschenkelknochen ein Bereich mit deutlicher Osteolyse – also einer Knochenauflösung – dargestellt werden. Aufgrund weiterer Untersuchung kam als Diagnose leider nur ein Osteosarkom, ein sehr bösartiger und schmerzhafter Tumor des Knochens, in Betracht. Erfreulicherweise hat „Balu“ bislang keine Metastasen entwickelt. Trotz dieser guten Ausgangssituation ist diese Krebserkrankung leider nicht heilbar. Das Ziel der Behandlung ist es, dem Patienten möglichst viel Lebenszeit bei guter Lebensqualität zu schenken. Vielen Patienten kann mit einer Operation und Chemotherapie geholfen werden. Alternativ kann jedoch eine palliative Schmerzbestrahlung durchgeführt werden.

 „Balus“ Familie entschied sich für die Möglichkeit einer Schmerzbestrahlung, die dreimal im Abstand von je einer Woche durchgeführt wird und bis zu einem halben Jahr die Schmerzen deutlich reduzieren kann. Eine Wiederholung der Behandlung ist möglich und Nebenwirkungen sind nicht zu erwarten. Trotz Reduktion der Schmerzen wächst der Tumor aber weiter und kann auch Metastasen ausbilden.

„Balu“ geht es seit dem Ende der Strahlentherapie viel besser, er spielt, rennt und schwimmt und zeigt fast keine Lahmheit. Seine Besitzer sind sehr glücklich und möchten gerne anderen Hundebesitzer*innen Mut machen, dass mit der entsprechenden Behandlung auch Tiere mit einer nicht heilbaren Krebserkrankung ein gutes, hundegerechtes Leben führen können.

Wir wünschen „Balu“ und seiner engagierten Familie noch möglichst viel gute gemeinsame Zeit!

Zum vorherigen Patienten des Monats.

„Balu“ ist ein 7-jähriger Golden Retriever, der im April dieses  Jahres mit einer schnell schlechter werdenden Lahmheit der linken Hintergliedmaße vorgestellt wurde. Röntgenologisch konnte im Unterschenkelknochen ein Bereich mit deutlicher Osteolyse – also einer Knochenauflösung – dargestellt werden. Aufgrund weiterer Untersuchung kam als Diagnose leider nur ein Osteosarkom, ein sehr bösartiger und schmerzhafter Tumor des Knochens, in Betracht. Erfreulicherweise hat „Balu“ bislang keine Metastasen entwickelt. Trotz dieser guten Ausgangssituation ist diese Krebserkrankung leider nicht heilbar. Das Ziel der Behandlung ist es, dem Patienten möglichst viel Lebenszeit bei guter Lebensqualität zu schenken. Vielen Patienten kann mit einer Operation und Chemotherapie geholfen werden. Alternativ kann jedoch eine palliative Schmerzbestrahlung durchgeführt werden.

 „Balus“ Familie entschied sich für die Möglichkeit einer Schmerzbestrahlung, die dreimal im Abstand von je einer Woche durchgeführt wird und bis zu einem halben Jahr die Schmerzen deutlich reduzieren kann. Eine Wiederholung der Behandlung ist möglich und Nebenwirkungen sind nicht zu erwarten. Trotz Reduktion der Schmerzen wächst der Tumor aber weiter und kann auch Metastasen ausbilden.

„Balu“ geht es seit dem Ende der Strahlentherapie viel besser, er spielt, rennt und schwimmt und zeigt fast keine Lahmheit. Seine Besitzer sind sehr glücklich und möchten gerne anderen Hundebesitzer*innen Mut machen, dass mit der entsprechenden Behandlung auch Tiere mit einer nicht heilbaren Krebserkrankung ein gutes, hundegerechtes Leben führen können.

Wir wünschen „Balu“ und seiner engagierten Familie noch möglichst viel gute gemeinsame Zeit!

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