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Die Geschichte von Ares, dem Bestrahlungspatienten

Der Mischlingsrüde Ares hatte vor einem Jahr Schwierigkeiten gezeigt, beim Laufen seine linke Vorder- und Hintergliedmaße zu koordinieren. Bei der Untersuchung wurde leider ein sehr großer Hirntumor festgestellt, der auf das Kleinhirn, das Stammhirn und das Rückenmark im Halsbereich drückte. Der Tumor war leider inoperabel, so dass die Kollegen aus Berlin uns Ares zur Strahlentherapie überwiesen.

Damals wohnten seine Besitzer vier Wochen lang in einem schönen Hotel am Waldrand mit ihm, so dass Ares täglich bestrahlt werden konnte. Sein Frauchen berichtete, dass er tendenziell ängstlich beim Tierarzt wäre, aber bereits nach dem dritten Termin ist er ganz alleine durch die Tür in die Klinik gelaufen und zum Behandlungsraum marschiert. Jeden Tag kam er freudig und begrüßte schwanzwedelnd die Kolleginnen aus der Onkologie, die ihn mit einer extra Portion Streicheleinheiten verwöhnten.

Er hat die Therapie sehr gut vertragen und seine Symptome besserten sich bereits unter der Behandlung schnell.

Mittlerweile ist Ares zehn Jahre alt und die Behandlung ein Jahr her. Sein Frauchen ist überglücklich, dass er weiterhin unbeschwert herumtobt und sein Leben genießen kann.

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