Der Begriff wurde in den frühen 2000er Jahren von der American Society for the Prevention of Cruelty to Animals (ASPCA) geprägt.
Das Sydrom beschreibt das Phänomen, dass schwarze Tiere weniger beliebt sind als Artgenossen mit anderen Fellfarben. Sie werden bei Adoptionen im Tierheim zum Beispiel signifikant weniger berücksichtigt als Tiere mit hellerem Fell.
Bei schwarzen Hunden wird beim Menschen häufig die Assoziation des aggressiven, angesteinflößenden Tieres geweckt, so wie diese Hunde oft in Filmen und anderen Medien dargestellt werden. Katzen werden mit dem Aberglaube in Verbindung gebracht, dass sie in schwarzer Form Unglück bringen und mit dem Mythos der Hexen verknüpft.
Wie gemein! Lassen Sie uns dazu beitragen, das Image der schwarzen Tiere aufzubessern!